In den Sommerferien hatte Nils in Opas' Schuppen einen von Opa gebauten "Wagen" gefunden.
Basis: ein altes Kinderwagengestell, darauf eine Kiste geschraubt.
Lenkung: nada, Bremsen: nada.
Vorne nur ein alter Kälberstrick um die Kiste den Hügel hochziehen zu können.
Und damit ging es dann immer locker den kleinen Hügel neben dem Haus runter.
Wenn er Glück hatte, ist das Gefährt einfach ausgerollt, wenn nicht ist er voll Karacho irgendwo gegen gedonnert.
Da war das hier am Samstag schon professioneller:
Die Strecke: eine gesperrte Straße. Am Anfang relativ gerade, dann aber ging es mit ein, zwei Kurven gut bergab. Bis zu 70 km/h wurden (von den Profis) erreicht.
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Startbereich |
Hier ein Blick ins Fahrerlager:
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Hai Happen hu ha ha ... |
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Es gab auch Achsenbruch ... |
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Die Wanne ist voll ... - das Ding ist richtig schnell gewesen. |
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Die Biene Maja - war auch recht flott unterwegs. |
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Pünktchen oder Fliegepilz - für mich die schönste Seifenkiste |
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auch die Feuerwehr ist mit dabei ... aber Aerodynamik - was ist das? |
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Oldtimer - man beachte die Eierkartons ... |
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Feuerreiter |
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Sternenmobil |
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Das puristische Dreirad - auch sehr flott. |
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Wie viel Meter Alufolie da wohl drum rum gewickelt sind? |
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Pretty in Pink Plüsch |
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Die Profi-Rennmaschinen |
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Das feuerrote Spielmobil |
Wir waren sehr positiv überrascht von den fantasievollen Fahrzeugen.
Gestartet wurde in 3 Klassen: 8-12 Jahre, 13-18 Jahre und alles darüber.
Der Nachteil: Wenn man unten ist, muss man ja wieder hoch - und das heißt: SCHIEBEN!
Sohnemann hat fleißig gefilmt und möchte jetzt natürlich auch eine "professionelle" Seifenkiste haben. Mal schauen, wie Papa und er das hinbekommen.
Aber ein Rennen möchte er nicht fahren ...
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