Wie immer startet der Tag mit Kaffee - egal wie schlecht es mir geht (ich glaube der letzte der 4 Aperol Sprizz gestern war schlecht) - Kaffee muss sein.
Der Herbst soll auf dem Balkon einziehen. Da der Blumenladen im Ort sehr arbeitnehmer-unfreundliche Öffnungszeiten hat - gehe ich zum Discounter. Ja das ist leider so.
Wenn ich mit dem Auto zur Arbeit fahre (was ich im Moment fast immer tue) - noch ein No-Go - versuche ich nicht auf dem Parkplatz an der Arbeit zu parken, sondern ein Stück weg, so dass ich 5 - 10 Minuten zu Fuß gehen muss.
Outfit of the Day: Wenn Du nicht überzeugen kannst, verwirre wenigstens!
Man kann schöne Bäume sehen.
Und Wassertropfen im Grün.
Der gestrige Abend muss in Worte gefasst werden.
Ich hab mich freiwillig dazu gemeldet, weil es mir so sehr stinkt, dieses Schweigen und keiner will es machen und die Zeit verrinnt. Das ist etwas was mich immer mehr ankotzt. Alles kritisieren aber nix tun.
Die Fütterung des wilden Raubtieres.
Donnerstag ist Gala-Tag - die einzige Zeitschrift, die ich noch so einigermaßen ertrage, weil ich sie nicht ernst nehmen muss oder kann. Bei Frauenzeitschriften bekomme ich mittlerweile das Heulen, so eindimensional, so frauenverachtend. Ich bin es leid.
Die Blumenwiese im Kasten wird noch mal gewässert.
Danach werden Monster gezüchtet, Drachen gefüttert und Piraten auf Beutezüge geschickt. Ja auch ich daddel online - ein bisschen ...
Und jetzt stricke ich noch an meinem Knit-Along weiter - eine Strickjacke mit einer sehr interessanten Konstruktion.
Das hilft mir meine Gedanken in eine konstruktive Richtung zu lenken.
Und damit hüpfe ich jetzt rüber zu Caro von
draussen nur Kännchen, die wieder aller 12 von 12-er sammelt.
Tschö
Astrid