Heute mein letzter Post vom Kölnpfad. Die ersten 5 Etappen hatte ich mir für diesen Urlaub vorgenommen und heute habe ich Etappe 4 (von Worringen nach Merkenich - 11 km) und Etappe 5 (von Merkenich nach Mülheim - 13 km ) erwandert. Eigentlich müsste ich ÜBER den Rhein laufen können, so platt sind meine Füße.
Schön war es, interessant, lehrreich, beruhigend, entspannend - 80 km Köln.
Die Etappen 6 und 7 werde ich mir schenken, die führen quasi an meiner Haustür vorbei, dementsprechend häufig bin ich sie schon gegangen. Die Etappen 8-11 - schaun mer mal ...
Aber erstmal zu den heutigen Eindrücken:
Der Worringer Bruch, nasse Füsse, Snail Trail und die Frage: Können Schnecken speed-daten?, schnurgerade immer den Deich entlang, die Gattung "Radler", der Sonne entgegen, die Fähre in Langel, das Kasselberger Gretchen, Industrie links und rechts der Szenerie, der Fühlinger, Erinnerungen an glorreiche Skater-Zeiten, Kantine, Niehler Ei, Hafen, Container ohne Schiffe, parkende Schiffe auf dem Rhein, LKW in Reih und Glied und zu guter letzt die Schäl Sick.
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| Worringer Bruch |
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| braune Schnecke |
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| beige Schnecke - die Nacktschnecken hab ich nicht fotografiert - aus Anstand ;o) |
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| Sonne am Wegesrand |
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| Ja, wo ist denn der Rhein? Da, wo sich das weiße Etwas durchs Bild schiebt ... |
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| Schafe zur Linken, wird Freude Dir winken! |
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| Tschüss, Köln! |
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Spontaner Anfall von Hunger - wieso? siehe nächstes Bild
Die Brotdosen gab es bei der Schultombola ... |
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| Industrie No. 1 |
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| Regattabahn am Fühlinger See |
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| Der nächste Winter kommt bestimmt. Schon an Weihnachtsgeschenke gedacht? |
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Hauptsache gut vergesichert ... |
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| Die Schrift ist so schön retro ... |
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| Industrie No. 2 - Leverkusen, Bayer |
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| Hamburg grüßt Köln oder umgekehrt? |
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| Der LKW mit eingebauter Samowar-Ablage und aus dem LKW-Radio sehnsuchtsvolle türkische Musik ... |
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| winke, winke Stammheim |
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| somebody's watching me ... (Rockwell feat. Michael Jackson aus dem Jahr 84) |
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| Die Mülheimer Brücke |
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| Das Ende: Mülheim auf der Schäl Sick |
Tja und jetzt heißt es: auf zu neuen Ufern. Es gibt für mich noch viel zu entdecken in Köln ...
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