Mittwoch, 12. August 2020

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Wenn man wach ist, kann man auch aufstehen. Findet auch der Kater...

Die morgendlichen Vorbereitungen. Ich benutze seit geraumer Zeit Stoffbinden. Sowohl für die Inkontinenz, als auch die Periode, also eigentlich jeden Tag. Ja die Anschaffung war teuer, aber das Gefühl keinen Müll mehr zu produzieren - und das täglich - ist es wert. Und es ist überhaupt nicht eklig, so wie ich gedacht habe.



Der Unterbrust-Schwitzschutz führt hier direkt zu meinem ersten nicht jugendfreien Bild - naja. Das Schnittmuster von Sabine von format-naehen - fix aus alten Handtüchern genäht - ist mein Retter an heißen Tagen. Der Schweiß wird aufgesogen und es juckt nicht unter dem BH.


Ein Blick aus dem Fenster sagt Regen voraus. Heute morgen war es dann doch nicht so wild.


Ab auf die Arbeit - Maske auf. Aus Solidarität mit meinem Sohn bleibt sie dort auch - auch wenn ich an meinem Platz sitze - bis 13:30 Uhr. Dann hat Sohn Schule aus und ich Feierabend. Das werde ich auch morgen und übermorgen so halten.


Nach 6 Stunden Maske am Stück lebe ich noch. War gar nicht so schlimm, aber es war heute morgen auch nicht so heiß. Jetzt aber zack nach Hause.



Äh, aus Zack wird nichts - es ist mal wieder Stau. Ach, wat war dat schön im Lockdown.



Aber Friseurtermin geschafft, das Kind sieht wieder präsentabel aus.



Darauf ein Eis. Meine erste Mahlzeit des Tages.



Unsere kleinen Bäume im Veedel haben seit ein paar Tagen Manschetten. Der sogenannte treegator, soll beim Wässern helfen.



Jetzt noch ein bisschen Home-Office.



Zum Abendbrot gibt es die ersten selbst geernteten Tomaten.


Jetzt kracht und knallt es hier. Unwetterwarnung.

Ich hüpfe zu Caro und wünsche euch noch einen schönen Abend.

Tschö


Astrid

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