Es wird urban!
Folgt mir in den Multi-Kulti-Stadtteil Köln-Mülheim - op Kölsch: Müllem
Wir befinden uns hier auf der sogenannten Schäl Sick, wie die rechtsrheinische Seite Kölns gern genannt wird. Da sich die Innenstadt auf der anderen Rheinseite befindet, sind wir im rechtsrheinischen eben auf der falschen Seite ergo schäl Sick.
Ehemals Arbeiterviertel, heute mit knapp 43.000 Einwohnern einer der bevölkerungsreichsten Stadtteile Kölns, der gesamte Stadtbezirk Köln-Mülheim (der diverse Stadtteile umfasst hat sogar knapp 150.000 Einwohner).
Und genau in einem der alten Arbeiterviertel, gibt's jetzt Neuigkeiten.
Der obige Plan zeigt es blau gekringelt an: Ein neues Viertel entsteht!
Im Schanzenviertel werden in den nächsten Jahren neue schicke Wohn- und Bürohäuser hochgezogen.
22.01.2019, 07:58 Uhr
|
Noch dominieren die Kräne die Baugrube.
Ich bin gespannt, wie sich dieser Blick entwickeln wird.
Im Hintergrund sieht man rechts der Kräne zur Zeit noch die Türme der Liebfrauen Kirche (mit dem spitzen Turm) und der ehemaligen Lutherkirche.
Und mit diesem neuen Blick hüpfe ich zu Eva und zu den anderen 12tel-Blickern.
Maat et joot
(rechtsrheinisch)
Kontrastiger geht nicht.
AntwortenLöschenCooles Lciht schon im Jänner!!!
War gar nicht so einfach gutes Licht zu bekommen. Wenn ich dort normalerweise vorbei kommen ist es noch dunkel. Ich hab 3 Anläufe gebraucht.
LöschenHier auch ein städtischer Blick. Hoffentlich bleibt ein bisschen Grün erhalten...
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Interessant, da mäßig bekannt.
AntwortenLöschenLG
A. rechtsrheinisch
Brr, das sieht ja kalt aus ;) Aber ein toller Blick und es wird auf jeden Fall interessant den Baufortschritt zusammen mit dem Jahreszeitenwandel zu sehen.
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Janika
Das war für Köln schon einer der kältesten Morgen in diesem Jahr.
LöschenDanke! Ich bin auch gespannt.
LG Astrid
Ein interessanter Blick … da wird sich wirklich was verändern!
AntwortenLöschenLG, Christa
Das hoffe und befürchte ich auch …
LöschenLG Astrid
Schöne Aufnahme mit interessanter Perspektive. Mal schauen, was da übers Jahr so passiert!
AntwortenLöschenViele Grüße
Karen