 |
| Himmel- und sonstige Blicke vom 25.03. - 31.03.2019 |
Diesmal zwei kurze schnelle Wochenrückblicke:
Montag: es regnet - mehr fällt mir zu dem Tag schon gar nicht mehr ein. Au weia.
Dienstag: der neue Fahrradanhänger wird eingeweiht. Da passt schon ein bisschen was rein. Es fährt sich gut. Man muss sich erst wieder an die Breite gewöhnen.
Mittwoch: Der Abendhimmel zeigt sich feurig, das Kind geht in die Oper - gegeben wird Fidelio.
Donnerstag: Das Laufen funktioniert noch immer nur auf hohen Hacken. Das Fahrradfahren am Dienstag war nicht so gut für die Sehne.
Freitag: die Kastanie knospt (Anmerkung - heute ist sie grün und streckt schon ihre kleinen "Kerzen" in die Höhe)
Samstag: Sonnenschein. Der Herr im Haus hat Geburtstag, der Kater genießt die Sonne. Abends haben wir Freunde zu Besuch und es wird viel erzählt.
Sonntag: Endlich mal wieder ein paar Reihen für den Schal stricken. In der Nacht knackt es im Fuß - die Sehne hat sich wieder an ihren Platz geschoben. Gott sei Dank!
 |
| Himmel- und sonstige Blicke 01.04. - 07.04.2019 |
Montag: der Umzug in das neue Bürogebäude - ich finde es sehr schön. Einige motzen. Aber wann motzt mal keiner... Und der blaue Himmel leuchtet.
Dienstag: Laber-Rabarber-Meeting - 8 Stunden, ich muss Protokoll führen. Danach muss ich an die frische Luft - einmal in die Stadt. Mein Fuß funktioniert wieder - yippieh!
Mittwoch: BR-Sitzung - wieder Protokoll. Nachmittags: Das neue Supercraft-Päckchen ist angekommen - Motto: Makramee. Und innerhalb einer halben Stunde ist der Taschenbaumler fertig - eine Feder.
Donnerstag: kein Foto, Laber-Rabarber-Meeting, Teil 2 wieder 8 Stunden - Protokoll Nummer 3, die Arbeit gammelt vor sich hin und ich bekomme langsam Blutdruck.
Freitag: wieder kein Foto - Schadenbesichtigungstermin in Düsseldorf. Durch Oberleitungsschaden verspätet sich die S-Bahn, also doch mit dem Auto. Wider Erwarten läuft alles gut, ich lerne eine ganz Menge, stelle mich nicht doof an und ich bin erleichtert. Danach Zielvereinbarungsgespräch mit meiner Chefin, eine Stunde lang den Praktikanten einarbeiten, noch selber ein bisschen arbeiten und dann ab nach Haus. 20 Uhr - ich lieg im Bett - platt - wie an so vielen Abenden in der letzten Zeit.
Samstag: 2 Uhr - 4 Uhr ich liege mal wieder wach, Gedankenkarussell - auch wie so oft in letzter Zeit. 10 Uhr Aktionstag in der Schule. Mit 6 Mann schuften wir 4 Stunden um den Abstellraum komplett auszuräumen, auszumisten, die Schränke ins Elterncafé zu bringen, dort einräumen, ebenfalls ausmisten, putzen etc. Jetzt ist alles schön. Am Nachmittag bringt die Post liebe und schöne Post :-)
Sonntag: Endlich mal wieder kreativ - Post folgt. Nachmittags ein Spaziergang mit dem Mann. Er probiert sein neues Fotoobjektiv aus, ich genieße Sonne und Wärme und knipse meinen 12tel-Blick 2016
Das waren zwei Wochen im Schweinsgalopp.
Und das meiste davon ist noch nicht mal wichtig, höchstens dringend.
Was würdest Du tun, wenn Du eine Million im Lotto gewinnen würdest?
Macht's besser
Astrid
Hey, was ist das denn für eine Arbeitsorganisation, bei der ein und dieselbe Person drei Tage hintereinander Protokoll schreiben muss? Das kriegen ja selbst Lehrerkonferenzen oder andere Dienstbesprechungen gerechter hin. Kein Wunder, dass du platt bist!
AntwortenLöschenÜber den funktionalen Fuß freu ich mich. Und das Gebäude? Kommt mir bekannt vor, steht aber wo? Ich rate noch ein bisschen...
Alles Liebe!
A linksrheinisch
liebe Astrid !
AntwortenLöschenoriginale fotos * leider hast du wenig "freie zeit" aber was ist "freie zeit"? man macht immer etwas und hier habe ich trotz rentealltag noch nicht mit meiner schöne wolle + neue bambou-stricknadel mein winterschal angefangen und der frühling ist schon da :)
ganz liebe grüsse !
mo