Die tollen Tage sind vorbei. Der Alltag kehrt ein und die Fastenzeit beginnt.
Wie auch die letzten Jahre faste ich mit der Fastenaktion der evangelischen Kirche. Das Thema dieses Mal:
Das Sofort ist ein großes Ding bei mir. Ich bin ein Macher, gerne auch ein Mal-Eben-Macher. Und ein Multi-Tasker. Mein Motto ist: Nicht lang schnacken, Kopp in Nacken.
Ich kann Leute nicht leiden, die stundenlang lamentieren ohne zu tun oder die Verantwortung hin und her schieben.
Natürlich ist sofort nicht immer gut. Natürlich ist man schnell gestresst, macht Fehler oder macht Dinge nicht ordentlich. Und wenn Du schnell bist und gut, bekommst du noch mehr Arbeit oben drauf.
Daher heißt es in der ersten Woche:
Für morgen habe ich mir schon die Zeit genommen. Kurzfristig ein Tag Urlaub. Zusammen mit meinem Mann in die Sauna. Abhängen und Rumgammeln, Lesen und Stricken und den lieben Gott einen guten Mann sein lassen.
Und wenn die nächsten Tage mal wieder jemand kommt mit: "Kannste mal eben?", sag ich: "Nö, ich faste gerade, ich muss erst mal darüber nachdenken, ob das gerade für mich passt. Vielleicht später." Der Satz ist nicht von mir sondern von 7Wochen ohne auf face*book.
Ich wünsche euch eine gute Zeit
Grade mal wieder schmerzhaft erlebt, was mein sofortiges Eingreifen bewirkt. Sollte auch in dieser Hinsicht fasten...
AntwortenLöschenGLG
A. linksrheinisch
Ich hab mal irgendwo den blöden Spruch gehört: Das Gegenteil von "gut" ist nicht "böse", sondern "gut gemeint".
LöschenDrück Dich
Astrid r.
hallo Astrid
AntwortenLöschendie Seite habe ich mir gestern auch angesehen, finde ich eine sehr gute Idee - habe für mich aber ein paar individuelle Baustellen, wo ich mir meine Fastenschwerpunkte gesetzt habe :-)
liebe Grüße
Hallo Petra, manchmal muss man einfach mal im Kopf fasten ;o)))
LöschenLG Astrid
Achje, wie es doch manchmal so passt, bei Dir zu lesen...
AntwortenLöschenglg Susanne
;o)
LöschenDrück Dich
Astrid