Als ich krank war, bin ich jeden Tag zu meiner Runde durch das kleine Wäldchen gestartet.
Gut behütet unterm Blätterdach - ich habe es genossen.
Jetzt, wo das Gehen schon wieder selbstverständlich ist, schaffe ich es nicht.
Obwohl ich es nötig hätte - es spukt so viel durch meinen Kopf.
Zur Zeit wünsche ich mir, ich wäre eine hohle Nuss - so wie manche Menschen.
Dann würde ich mich nur um mich selber drehen und die Welt und alles andere wäre mir piepen-hagen-egal - Hauptsache Frisur, Figur und Fingernägel sind hübsch.
Ächz, Stöhn, Seufz ...
Das letzte Bild der Collage ist aus dem Juni 2016. Die Sonne zeichnete so schöne Muster auf den Boden.
Hier versammeln sich alle anderen.
Herrlich, wie sich der offene Weg im Laufe der Monate zu einem geheimnisvollen Pfad verwandelt. Nee, lieber keine hohle Nuss sein, aber sich aufraffen und hinaus in die Natur gehen. Das tut so gut. Da darf die Frisur auch wild sein ;-)
AntwortenLöschenLiebe Grüße
Andrea
Ein wunderschöner Weg ist das. Vielleicht kannst Du ihn mal wieder gehen? Gut behütet unterm Blätterdach...das klingt sehr schön und da wäre ich jetzt gerne.
AntwortenLöschenglg zu Dir und bleib lieber, wie Du bist!
glg Susanne
Ach, du Liebe! Hohle Nuss IST doof...
AntwortenLöschenDrück dich!
Astrid linksrheinisch
dein blätterdach-weg ist ja wieder sehr schön * stille mit voegelgesang ?
AntwortenLöschenund ich war nicht einmal dort wo ich mein bild mache... heute ist ja erst der 31. ;)
schöner gemütlicher sonntag !
So einen Weg habe ich auch den ich so gerne gehe, aber auch viel Zuwenig.
AntwortenLöschenGut, dass es dein Blick ist dann musst du wenigstens einmal im Monat dorthin.
L G Pia
Vielen Dank, ihr Lieben !!!!
AntwortenLöschenAber vielleicht wäre die Welt mit vielen "hohlen Nüssen" ein schönerer Ort?
Wenn jeder an sich selbst denkt, ist an alle gedacht ...
LG Astrid