Heute habe ich auch mal Freitagsblümchen:
Ein Dankeschön meines Arbeitgebers zum 10jährigen Dienstjubiläum.
Merci beaucoup!
Astrid
Heute habe ich auch mal Freitagsblümchen:
Ein Dankeschön meines Arbeitgebers zum 10jährigen Dienstjubiläum.
Merci beaucoup!
Astrid
Mut zur Lücke sagt "Die Zitronenfalterin" in diesem Monat.
Und da kann ich mit dienen.
Mit der Lücke.
Seit einem Jahr lebe ich mit der Lücke.
Und jetzt im September wurden die Maßnahmen ergriffen die Lücke endgültig zu schließen.
Die Rede ist von (m)einer Zahnlücke:
Vor 30 Jahren gab es eine Wurzelspitzenresektion.
Hat alles wunderbar geklappt und das Leben ging weiter bis ein Brötchen im letzten Jahr dem Zahn den Garaus machte.
Das Provisorium meines Zahnarztes verrichtet seine Dienste und musste leider - dank Corona - etwas länger halten.
Ich kann sogar der Maskenpflicht Gutes abgewinnen, denn damit ist meine Lücke wunderbar verhüllt.
Aber jetzt wurde - dem Kieferchirurgen sei Dank - der Lückenschluss in Angriff genommen. Dies beschert mir jedes Mal eine knapp 1,5h Fahrt (einfach) mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ins schöne Frechen. Sehr interessant. Ich lerne während der Fahrt Stadtteile Kölns kennen, die ich vorher noch nie gesehen habe. Reisen bildet - auch in der Heimatstadt.
Und bald sieht es in meinem Mund so aus:
Der Anker ist gesetzt, fehlt nur noch der neue Zahn.
Dann hat meine Zunge einen Spielplatz weniger.
Aber ich kann wieder befreit(er) lachen ;o)
In diesem Sinne, tschö
Astrid
Während der ersten Tasse Kaffee kann sich die Hefe schon mal aufwärmen. |
Alles ist fein zusammen geknetet und darf jetzt in der "Peng-Schüssel" vor sich hin gehen. |
Die Zeit kann man nutzen um zu duschen... |
... und die Zwetschgen zu polieren. |
Der Mann rührt den Trümmerkuchen oder die Amerikanische Zitronentorte (scheint in den jeweiligen Bundesländern anders zu heißen) zusammen. |
Die Zwetschgen sind entkernt und aufgeschnitten. |
Der Hefeteig sieht auch gut aus. Noch ein bisschen rumkneten, ab aufs Blech und noch ein bisschen gehen lassen. |
Belegt und ab in den Ofen |
Manchmal wünschte ich man könnte Gerüche übertragen. Das hat sooo lecker gerochen. |
So - Mahlzeit! Und nach dem ganzen selbst gemachten gibt's Tiefkühl-Flammkuchen *lach* mit Federweißen. |
Jetzt ist entspannen auf dem Balkon angesagt. Das Wetter ist herrlich und wir warten auf einige der Gäste. |
Da die Gäste nach der langen Reise doch etwas müde sind, wird das Treffen auf den nächsten Tag verschoben. Also noch ein bisschen Lesen und Stricken, bevor es dann zum Abendmahl in die Kirche geht. |
Astrid